Schädel Regenbrachvogel (Numenius phaeopus (cranium))

EN: Whimbrel, skull NL: Regenwulp, schedel DK: Lille regnspove kranium
Teilart von Regenbrachvogel (Numenius phaeopus)
Kurzbeschreibung Langbeiniger Krummschnabel, pfeift 7 Flötentöne
Fundhäufigkeit noch keine Funde dieser Art , Verbreitungskarte
Status
heimisch
Hätten Sie gedacht, dass...
... es durch eine hohe Brutpaardichte auf Island insgesamt etwa 700.000 Regenbrachvögel gibt?
  • ... die Vögel in Afrika gerne im Mangrovenwald und auf hohen Bäumen rasten, wo sie gut getarnt sind?
  • ... Winkerkrabben sich nicht mehr als 8 cm von ihrer Wohnhöhle entfernen dürfen, weil sie sonst von jagenden Regenbrachvögeln erwischt werden?
  • ... Regenbrachvögel im Watt fast nur Strandkrabben jagen, die sie bis 2 cm Panzerbreite ganz schlucken und sonst zerhacken - etwa 1 Krabbe pro Minute?
  • ... nach der Ankunft im Brutgebiet freigetaute Beeren vom Vorjahr eine wichtige Nahrungsquelle sind?
  • ... die Vögel in ihrem dünnen Schnabel keinen Platz für eine lange Zunge haben, so dass sie die Nahrung ruckartig in den Schlund „hochwerfen“?
  • ... früher in den Steppen Kasachstans eine südliche Unterart des Regenbrachvogels vorkam, die durch Ackerbau ihren Lebensraum verloren hat?
Steckbriefbild:
Schädel Regenbrachvogel

Bildinformationen: Schädel Regenbrachvogel

Autoren Rainer Borcherding
Lizenzbesitzer Schutzstation Wattenmeer
Lizenzhinweis Copyrighted Material; the copyright remains with the author (not this web publication)
Lizenz cc-by-sa 3.0
Hätten Sie gedacht, dass....
... der Vogel zwar auf Brachen brütet, aber nicht nur bei Regen fliegt und flötet?