| Kurzbeschreibung |
Dunkelgrüne hohe Binse mit sehr harten Blattspitzen
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| Fundhäufigkeit |
noch keine Funde dieser Art
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Verbreitungskarte
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| Verbreitung |
Weltweit, Kanaren bis Nordkap, Wattenmeer und Ostsee
Alle wärmeren Küsten Süd- und Mitteleuropas, außerdem stellenweise eingeschleppt in Ostkanada, Argentinien, Australien und Neuseeland. In Südeuropa auch im Binnenland, an Nord- und Ostsee nur küstennah bis Mittelschweden, nicht in Norwegen.
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| Status |
heimisch
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| Hätten Sie gedacht, dass... |
... das schaumige Mark im Binsenstengel aus mikroskopisch kleinen sternförmigen Zellen besteht, die nur an ihren Spitzen verbunden sind?
- ... Salzionen aus dem Boden vermutlich in die Spitzen der Blätter gepumpt und dort - für die Pflanze unschädlich - „endgelagert“ werden?
- ... ein auf Binsen spezialisierter Blattfloh aus der Verwandtschaft der Zikaden den Blütenstand der Strandbinse so schädigen kann, dass dieser sich in ein kümmerliches Blattbüschel umformt?
- ... die Raupe einer kleinen Sackträgermotte an den Samenkapseln der Binse frisst, wobei ihr „Po“ in einem weißen Seidenkokon steckt?
- ... aus den welken Blattscheiden am Stängelgrund der Binse ein kleiner weißer Lamellenpilz hervorwachsen kann, der ausschließlich dort gedeiht? Er wurde in Tunesien, Frankreich, Spanien und Holland gefunden und heißt in Holland (übersetzt) „Strandbinsenreiterchen“.
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